Erste Schritte

Du hast also von diesem sogenannten Bullet Journaling gehört und bist neugierig, was? Dann mach dich bereit, denn du begibst dich auf eine kreative Reise, die teils Planer, teils Tagebuch und vor allem ein Riesenspaß ist!

Was zum Teufel ist Bullet Journaling überhaupt?

Stell dir ein Bullet Journal als individuell gestaltbaren Planer vor, in dem du deiner Kreativität freien Lauf lassen kannst. Es ist wie ein Sammelalbum, eine To-do-Liste und ein Ziel-Tracker in einem. Außerdem ist es eine tolle Möglichkeit, organisiert zu bleiben und deinen inneren Künstler zu entfesseln!

Einrichten deines Bullet Journals

Schnapp dir ein leeres Notizbuch (Punktraster eignet sich am besten) und lass deiner Kreativität freien Lauf! Beginne mit einem Inhaltsverzeichnis, einer Jahresübersicht, einer Monatsübersicht und Tagesübersichten. Vergiss nicht, die Seiten zu nummerieren und Platz für Sammlungen (Themenseiten) einzuplanen.

Unverzichtbare Utensilien für Bullet Journaling

Für Bullet Journaling braucht man keine teuren Materialien. Ein gutes Notizbuch, Stifte und vielleicht ein paar Filzstifte reichen völlig aus. Washi-Tape und Sticker sind optional, machen aber riesigen Spaß!

Warum Bullet Journaling so toll ist

Bullet Journaling hilft dir nicht nur dabei, organisiert zu bleiben und deine Aufgaben im Griff zu behalten, sondern ist auch ein toller kreativer Ausgleich. Außerdem ist es ungemein befriedigend, auf deine fertigen Seiten zurückzublicken und zu sehen, wie weit du gekommen bist. Es ist wie ein visuelles Tagebuch deines Lebens!

Hier also eine Einsteigeranleitung für Bullet Journaling, die genauso viel Spaß macht wie sie nützlich ist. Lass deiner Kreativität freien Lauf, bleib organisiert und hab jede Menge Spaß dabei! Viel Freude beim Journaling!

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